Hautbehandlungen in der ästhetischen
Medizin und Dermatologie
Bei der herkömmlichen Chirurgie ist im Rahmen der Korrektur der Augenlider entweder eine lokale Betäubung oder sogar eine Vollnarkose notwendig. Darüber hinaus müssen überschüssige Haut entfernt, Nähte gesetzt, Nähte gezogen sowie Kontrollen und weitere Behandlungen durchgeführt werden. Daher greifen immer weniger Patienten auf die herkömmliche Chirurgie zurück, wenn es um die Korrektur von Makeln an den Augenlidern geht. Grund hierfür sind neben dem vergleichsweise komplizierten Operationsablauf hiermit verbundene typische Risiken. Auch mögliche unerwünschte Nebenwirkungen sowie starke postoperative Schmerzen halten Patienten davon ab, sich für die herkömmliche Chirurgie bei der Korrektur der Augenlider zu entscheiden.
Beim PLEXR, mit dem sich die nicht-ablative Blepharoplastik durchführen lässt, handelt es sich um ein Gerät, das aus drei Handstücken besteht. Jedes dieser Geräte ist in der Lage, das geeignete Mikroplasma für jede Haut zu erzeugen. Bei der nicht-ablativen epidermalen Chirurgie wird nicht in die Papillarschicht der Haut eingegriffen, sondern die Haut selbst verändert, ohne Schneiden, Fibrosen zu verursachen, Haut zu entfernen oder Nähte setzen zu müssen. Mithilfe äußerst kleiner Sublimationspunkte können wir überschüssige Haut ohne Einsatz eines Skalpells, ohne Verringerung des Gewebes mithilfe einer schmerzlosen Technik, die keinerlei Blutungen verursacht, kürzen.